Häufige Fragen

Fragen und Antworten zur Nachhilfe bei der Lernhilfe

Dies ist sehr unterschiedlich und muss für jeden Schüler individuell festgelegt werden.

Als effektiv und für den Schüler gut zu bewältigen ist ein Besuch des Förderunterrichtes an zwei Tagen in der Woche für jeweils zwei Schulstunden. Dadurch hat der Lehrer ausreichend Zeit, individuell und nachhaltig sowohl auf die bestehenden Lücken einzugehen als auch gleichzeitig den aktuellen Schulstoff zu vertiefen.

Falls die schulischen Probleme sich auf ein Fach konzentrieren, so genügt oftmals auch die Teilnahme am Nachhilfeunterricht an einem Tag in der Woche für zwei Schulstunden.

Am besten lernt es sich in der richtigen Umgebung. Daheim warten oftmals viele Ablenkungen und es fehlt die notwendige Konzentration. In unseren Institutsräumen hingegen haben wir eine optimale Atmosphäre geschaffen, die angenehmes und konzentriertes Lernen ermöglicht und so die Basis für schulischen Erfolg schafft.

Das hängt ganz vom Lerntempo Ihres Kindes ab. Wenn Nachhilfelehrer und Schüler regelmäßig gemeinsam lernen, ist es möglich, dass bereits in der kommenden Klausur erste Erfolge sichtbar sind. Bei manchen Schülern kann es aber auch ein paar Monate dauern, bis der Knoten platzt.

Experten raten davon ab, dass die eigenen Eltern die Nachhilfe geben. Ein Nachhilfelehrer steht schulischen Problemen deutlich neutraler und geduldiger gegenüber. Bei einer nicht-familiären Person lernen Kinder meist besser und sind motivierter. Zudem wird Streit in der Familie vorgebeugt. Sie können jedoch die Nachhilfe unterstützen, indem Sie offen für Fragen Ihres Kindes sind oder Ihre Hilfe beim Lernen anbieten.

Normalerweise nicht. Allerdings gibt es zwei Ausnahmen: Mussten die Eltern aus beruflichen Gründen umziehen und das Kind in diesem Zuge die Schule wechseln, ist die Nachhilfe unter den Werbungskosten steuerlich absetzbar. Zudem ist die Nachhilfe bei Kindern mit Legasthenie absetzbar, sofern im Vorfeld ein Attest vorgelegt wird.
Das Gespräch ist selbstverständlich kostenfrei. Es dient schließlich dem gegenseitigen Kennenlernen. Wir müssen uns ein Bild von der Schulsituation machen und prüfen, wie wir Ihrem Kind bestmöglich helfen können.
Im Mittelpunkt des Vorgesprächs steht der Schüler selbst. Wichtig ist auch, dass Sie alle Unterlagen von den Problemfächern (Klassenarbeiten, Arbeitshefte usw.) mitbringen. Auch das letzte Zeugnis sollten Sie dabei haben.

Haben Sie weitere Fragen? Gern sind wir telefonisch für Sie erreichbar: 06155 / 8777 566.

Meine Tochter hat ihre Angst in Mathe verloren.Frau Kolbe (Mutter) und Tochter Kalia (3. Klasse)