Fragen und Antworten zur Nachhilfe bei der Lernhilfe
Wie häufig braucht mein Kind Nachhilfe?
Dies ist sehr unterschiedlich und muss für jeden Schüler individuell festgelegt werden.
Als effektiv und für den Schüler gut zu bewältigen ist ein Besuch des Förderunterrichtes an zwei Tagen in der Woche für jeweils zwei Schulstunden. Dadurch hat der Lehrer ausreichend Zeit, individuell und nachhaltig sowohl auf die bestehenden Lücken einzugehen als auch gleichzeitig den aktuellen Schulstoff zu vertiefen.
Falls die schulischen Probleme sich auf ein Fach konzentrieren, so genügt oftmals auch die Teilnahme am Nachhilfeunterricht an einem Tag in der Woche für zwei Schulstunden.
Wo findet die Nachhilfe statt?
Wie schnell kann ich bzw. mein Kind mit ersten Erfolgen rechnen?
Das hängt ganz vom Lerntempo Ihres Kindes ab. Wenn Nachhilfelehrer und Schüler regelmäßig gemeinsam lernen, ist es möglich, dass bereits in der kommenden Klausur erste Erfolge sichtbar sind. Bei manchen Schülern kann es aber auch ein paar Monate dauern, bis der Knoten platzt.
Kann ich meinem Kind selbst Nachhilfe geben?
Experten raten davon ab, dass die eigenen Eltern die Nachhilfe geben. Ein Nachhilfelehrer steht schulischen Problemen deutlich neutraler und geduldiger gegenüber. Bei einer nicht-familiären Person lernen Kinder meist besser und sind motivierter. Zudem wird Streit in der Familie vorgebeugt. Sie können jedoch die Nachhilfe unterstützen, indem Sie offen für Fragen Ihres Kindes sind oder Ihre Hilfe beim Lernen anbieten.
Kann ich die Kosten für Nachhilfe steuerlich absetzen?
Kostet das Beratungsgespräch etwas?
Was bringe ich zum Vorgespräch zur Lernhilfe mit?
Haben Sie weitere Fragen? Gern sind wir telefonisch für Sie erreichbar: 06155 / 8777 566.